// Zwölfter Saisonsieg für SVP-Frauen

30 Apr

SG MüDu/Wetzlar - SVP Fauerbach 0:5

Zwölfter Saisonsieg für SVP-Frauen

Mit einem souveränen 5:0 (2:0)-Sieg gegen die SG Münchholzhausen/Dutenhofen/Wetzlar haben die Frauen des SVP Fauerbach am vergangenen Samstag die nächsten drei Punkte eingefahren.

Damit erklomm die Truppe von Manuel Jeck Tabellenplatz zwei der Kreisoberliga Gießen/Marburg.

Die SVP-Frauen erwischten einen Sahnetag: Bereits nach drei Minuten zirkelte Kerstin Becker einen Freistoß aus dem Halbfeld über die gegnerische Mauer ins kurze Eck. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit erspielte sich Fauerbach durch gutes Kombinationsspiel zahlreiche Möglichkeiten. Lena Dier scheiterte gleich zweimal in aussichtsreicher Position (13./25.). Von den Gastgeberinnen kamen vereinzelte Vorstöße, spätestens an Fauerbachs Abwehrreihe war aber kein Durchkommen mehr. Als sich alle schon auf eine knappe 1:0-Halbzeitführung eingestellt hatten, erzielte Delila Huseinovic den zweiten SVP-Treffer. Ein Distanzschuss von rechts segelte über Gäste-Torfrau Jule Fasl ins linken Winkelkreuz.

Auch im zweiten Durchgang blieb Fauerbach die spielbestimmende Mannschaft. Eine von Leonie Maier geschossene Ecke landete fast direkt im Tor, prallte aber vom Innenpfosten zurück ins Feld. Im Gewühl drückte Lisa Waschkowitz die Kugel zum 3:0 über die Linie (55.). Die beste Chance der Gastgeberinnen hatte Ex-SVP-Spielerin Aida Ziemer. Ihren Freistoß von der Strafraumgrenze lenkte Luca Hildenbrand im Tor aber sensationell zur Ecke (75.). Quasi im Gegenzug bediente Innenverteidigerin Lisa Waschkowitz mit einem Pass in die Schnittstelle Leonie Maier, die blieb vor Fasl cool und erzielte das 4:0 (78.). Das sollte aber noch nicht der Schlusspunkt sein. Beim 5:0 setzte Maier Mannschaftskollegin Waschkowitz mit einem sehenswerten Hackenvorlage in Szene (87.).

Es spielten: Luca Hildenbrand, Melanie Nolte, Lisa Waschkowitz, Pauline Groß, Laura Kipp, Lena Dier, Leonie Maier, Franziska Aust, Delila Huseinovic, Kerstin Becker, Sonia Burriel, Tatiana Cojocari, Leonie Müller-Starke.

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